Berufsvorbereitung

Berufsvorbereitung mit individuellen Angeboten

„Wann macht unsere Klasse Praktikum?“ – Einerseits brennen die Schüler:innen darauf, das Arbeitsleben außerhalb der Schule kennen zu lernen, andererseits macht der Wechsel in die fremde Umgebung Angst.

Daher sind schonende Übergänge und individuell an die jeweilige Leistungsfähigkeit angepasste Angebote nötig:

  • Girls- / Boysday: Ein Schnuppertag in einem selbst gewählten Betrieb ab Klasse 8.
  • Ein- oder zweiwöchige Betriebspraktika in Tagesförderstätten, Werkstätten für behinderte Menschen und anderen geschützten Arbeitsbereichen, Berufsbildungswerken oder Betrieben des 1. Arbeitsmarktes ab Klasse 9.
  • Freiwillig absolvierte Praktika in selbst gewählten Betrieben während der Ferien.
  • Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb (LeA) in Klasse 10 mit ein bis zwei Wochen Einarbeitungszeit im Betrieb und danach über 3 Monate einem Betriebstag pro Woche, der in der Schule intensiv vor und nachbereitet wird. Die Schüler:innen wählen eine besondere Lernaufgabe, die im Betrieb durchgeführt, in der Schule dokumentiert und bei einer Abschlussveranstaltung vor Publikum in Wort und Bild präsentiert wird.

„Was werde ich nach der Schulentlassung tun?“ Diese Frage wird für Schüler:innen sowie deren Eltern am Ende der Schulzeit immer dringlicher. Auch hier müssen individuell angepasste Einzelfalllösungen gefunden werden.

Daher arbeiten wir mit einem Netzwerk unterschiedlichster Anbieter:innen im Bereich der Berufsvorbereitung zusammen.

Außerdem bieten wir feste Termine zur Information und Beratung in unserer Schule an:

  • Den Informationsabend Berufsvorbereitung – Wege nach der Schule, bei dem Möglichkeiten beruflicher Bildungswege von den verschiedenen Anbieter:innen vorgestellt werden, die auch für Fragen und Anliegen zum Thema zur Verfügung stehen.
  • Den Markt der Möglichkeiten, bei dem unterschiedliche Anbieter:innen beruflicher Bildung während unseres Basars ihre Stände öffnen.
  • Individuelle Berufsberatung in den Klassen 10 durch die Agentur für Arbeit und das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB).